Alexandra Vorik

Welchen Beruf haben Sie?
Musikstudentin und Physiologin.

Was macht Ihnen an Ihrer Arbeit am meisten Spaß?
Ich liebe Musik und ich lerne für mein Leben gerne Neues.

Was hat Sie als Kind besonders interessiert zu entdecken oder zu erforschen?
Musik hatte schon immer einen großen Zauber auf mich gehabt. Ich finde, dass die Kommunikation durch und in der Musik eine ganz besondere ist. Nicht nur, weil man sich mit Musik besonders ausdrücken kann, sondern auch das Miteinander beim gemeinsamen Musizieren. Man kann sich ganz anders verständigen. Außerdem fand ich Tiere immer super. Mein Großvater war Tierarzt, so richtig auf dem Land. Ich durfte ihm als Kind manchmal zuschauen. Einmal sollte unser großer Schäferhund in einem größeren Eingriff »notoperiert« werden. Da wurde ich kurzerhand zu »Opas rechter Hand« erklärt und musste meinem Großvater assistieren. Es war niemand sonst in der Nähe. Das war schon eine ziemlich eindrückliche Situation, ich war da acht Jahre alt. Dem Hund ging es danach aber noch viele Jahre prima!

Welchen bekannten (vielleicht auch schon verstorbenen) Menschen würden Sie unbedingt persönlich kennenlernen wollen und warum?
Astrid Lindgren! Ich fand (und finde) ihre Geschichten super. Ich vermute, dass sie auch als Person sehr spannend und sympathisch war. Ich wäre gern mit ihr befreundet.

Warum halten Sie eine Vorlesung an der Kinderuni?
Scheinbar komplexe Inhalte möglichst einfach zu vermitteln, macht mir sehr viel Spaß. Außerdem arbeite ich am liebsten mit Kindern!